Sonne und Regen bei Klein-Venedig
Kurz nach den ersten Takten des Quartetts der Gemündener Saitenmusik waren die meisten Plätze am Ufer des Mühlgrabens besetzt. Albin Schäfer und seine Musiker luden mit ihrer reichen Auswahl klassischer Evergreens zum Mitsingen ein. „Marina, Marina“, „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“ oder Tiritomba“ weckten die Sehnsucht nach dem Land, wo die Zitronen blühen…
Mit dabei waren (von links) Gisela Müller (Gesang), Friedrich Dornauer (Akkordeon), Winfried Irmler (Gitarre) und Albin Schäfer (Kontrabass).
So wie Albin anfangs prophezeite, hielt das sonnige Wetter bis zum Ende des Auftritts des Quartetts. Dann zogen dunkle Wolken auf und ein halbstündiger Regenguss beendete vorübergehend den Festbetrieb. Die Besucher nahmen die Situation gelassen, rückten unter den Pavillions zusammen und überbrückten die Zeit mit intensiver Unterhaltung.
Den ausführlichen Bericht von Ferdinand Heilgenthal vom 15.07.2019 in der Main Post können Sie hier lesen: